Several students took the opportunity to complete an internship abroad of two to six weeks financed by Erasmus + in the summer. They have worked in a language school in Malta, a hospital in Serbia and an agency in Tuscany, among others. Other internship locations were Málaga, Romania, and Kosovo – in areas such as marketing, tax consulting, trade and tourism.

Longer-term stays for graduates are also possible through the Erasmus+ program: One of this year’s high school graduates will start a six-month internship in Mallorca in autumn.

The experiences abroad not only promote professional skills, but also independence and intercultural understanding.

A student when asked how she liked the internship:

Very, very good. Made so many friends with people from different countries. English is much better now. I would recommend it to others.“

Mehrere Schülerinnen nutzten die Chance, im Sommer ein von Erasmus+ finanziertes Auslandspraktikum von zwei bis sechs Wochen zu absolvieren. Sie waren unter anderem in einer Sprachschule auf Malta, einem Krankenhaus in Serbien und einer Agentur in der Toskana tätig. Weitere Praktikumsorte waren Málaga, Rumänien,  und der Kosovo – in Bereichen wie Marketing, Steuerberatung, Handel und Tourismus.

Auch längerfristige Aufenthalte für Absolvent:innen sind über das Erasmus + Programm möglich:  Eine unserer diesjährigen Maturantinnen tritt im Herbst ein sechsmonatiges Praktikum auf Mallorca an.

Die Erfahrungen im Ausland fördern nicht nur berufliche Kompetenzen, sondern auch Selbstständigkeit und interkulturelles Verständnis.

Eine Schülerin auf die Frage, wie ihr das Praktikum gefallen hat:

„Sehr, sehr gut. Haben so viele Freundschaften mit Menschen aus verschiedenen Ländern geschlossen. Englisch geht jetzt auch schon viel besser. Würde ich weiter empfehlen!“

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.